Vorsorge frühzeitig planen und eine fundierte Beratung nutzen

Versicherungen

Familien mit Kindern sollten auf eine Risikolebensversicherung nicht verzichten.
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(mpt-14/47194). Den Lebensweg für ihre Kinder optimal vorbereiten – das möchten alle Eltern. Deshalb wünschen sie sich auf der einen Seite Vorsorgekonzepte für das Alter, um im Ruhestand finanziell unabhängig zu sein, und auf der anderen Seite individuelle Absicherung, um Lebensrisiken abzudecken und den Kindern ein gutes Startgeld für die Ausbildung und den Berufsweg mitzugeben. Dazu ist eine langfristige Planung der eigenen Finanzen und Vorsorge angeraten.

Unterschiedliche Vorsorgetypen

Bei den Familien lassen sich verschiedene Vorsorgetypen identifizieren. Der Typus „junge Familie“ etwa hat vor kurzem das Kind bekommen, muss künftig die Finanzen genau im Blick haben, will sich aber trotzdem für eine sichere Vorsorgestrategie entscheiden. Dann gibt es die „umsichtigen Häuslebauer“, die schon etwas weiter sind. Sie haben oft schon mehr als ein Kind und möchten jetzt mit der eigenen Immobilie für größere finanzielle Sicherheit der Familie, aber auch für den komfortablen eigenen Ruhestand sorgen.

Optimal absichern – auf die Beratung kommt es an

Egal welcher Vorsorgetypus die Familie ist und welche individuellen Ziele sie hat: Eine fundierte Beratung ist unverzichtbar, wenn es um die finanzielle Sicherheit und die Vorsorge für die eigene Familie geht. Ein Vermögensberater (vermögensberatersuche.de) hilft, eine zu den eigenen Zielen maßgeschneiderte Absicherungs- und Vorsorgelösung zu finden.



Diese Versicherungen sind ein Muss zur Familienabsicherung

Absicherung Vermögensberatung

Über Absicherungsmöglichkeiten für Kinder informiert der Vermögensberater.
Foto: djd/Deutsche Vermögensberatung

Privathaftpflichtversicherung und Risikolebensversicherung sind für alle wichtig. Wer jemand anderem aus Versehen Schaden zufügt, sollte eine Privathaftpflichtversicherung haben, die für die wirtschaftlichen Folgen geradesteht. Die Risikolebensversicherung ist unverzichtbar, wenn ein Elternteil als Versorger ausfällt und die Familie deswegen in finanzielle Schwierigkeiten gerät.

Berufsunfähigkeitsversicherung: Wer 1961 oder noch später zur Welt kam, für den ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung relevant. Diese Versicherung sollte man so jung wie möglich abschließen. Denn: Das schont dank günstigerer Beiträge langfristig den Geldbeutel.

Hausratversicherung: Wenn der Hausrat, etwa bei Einbruchdiebstahl oder einem Brand, zu Schaden kommt, benötigt man eine Hausratversicherung. Mit seinem Vermögensberater sollte man prüfen, welche Einschlüsse – beispielsweise Fahrraddiebstahl, Elementarschäden oder Überspannungsschäden – im Einzelfall wichtig sind.



Kinder-Unfallversicherung: Diese Police ist ebenfalls notwendig, da die gesetzlichen Krankenkassen zwar Kosten für medizinische Behandlungen bei Unfällen übernehmen, nicht aber Anschlusskosten für Pflege.

Zahnzusatzversicherungen: Solch eine Zusatzversicherung können Eltern schon für ihre Kinder abschließen. Sinnvoll ist, wenn die Police die Behandlung durch den Kieferorthopäden einschließt, denn Zahnspange und Co. können teuer werden.

Altersvorsorge und Pflegeversicherungen: Auch die eigene Absicherung sollte den Eltern am Herzen liegen. Für Mütter oder Väter ist häufig eine Riester-Rente besonders lohnend, da sie staatlich gefördert wird und Eltern Zulagen für ihre Kinder erhalten