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Skrill, früher bekannt als Moneybookers, ist ein ähnlich funktionierender Zahlungsservice wie Paypal. Geld senden erfolgt per E-Mail und die Abwicklung der Transaktion geschieht in Echtzeit. Der britische Online-Zahlungsservice arbeitet mit rund 70 000 Händlern in 200 Ländern zusammen. Bei diesem Prepaid-System muss der Kunde erst Geld auf sein Skrill-Konto einzahlen, um anschließend mit dem Dienst bezahlen oder jemanden Geld schicken kann. Für Einzahlungen bieten Überweisung, Kreditkarte oder Giropay passende Möglichkeiten. Im Unterschied zu PayPal können Skrill-Kunden Geld per-Email an andere schicken, wenn diese noch nicht registrierte Skrill-User sind. Skrill sendet dem Geldempfänger eine E-Mail, mit der Aufforderung ein Konto zu eröffnen. Erst dann kann dieser das ihm zugedachte Geld verwenden.
Im Wesentlichen sind es laut Skrill drei Schritte:
1. KONTO ERÖFFNEN
Die Kontoeröffnung dauert nur wenige Minuten.*** Ist die Skrill Wallet erstellt, lassen sich die persönlichen Finanzdaten an einem Ort zusammenführen. Vom Anbieter werden 40 Währungen unterstützt.
2. ZAHLUNGEN LEISTEN
Bei Skrill finden Kunden einfache, sichere und schnelle Zahlungsoptionen vor. Gespeicherte Kartendaten und Kontostand haben User stets unter Kontrolle.
3. GELD ABHEBEN
Geld vom Skrill abheben (eingeschlossen etwaige Gewinne aus Casino oder Forex) lässt sich sofort realisieren. Den Betrag auf das persönliche Bankkonto überweisen oder am Geldautomaten abheben.
*** Ganz so einfach wie es Skrill auf der Webseite angibt, ist der Prozess der Kontoeröffnung nicht. Skrill ist aufgrund der Geldwäschegesetze verpflichtet, die Daten seiner Kunden zu identifizieren. Kunden müssen ein amtliches Meldedokument und einen Adressnachweis (aktuelle Rechnung Stromanbieter, Telefonanbieter, etc.) beim Anbieter einreichen. Zur weiteren Ident.Prüfung werden Bankverbindung und Mobilfunknummer genutzt, die auf den Namen des Skrill-Kunden lauten müssen.
Geld auf ein Skrill Konto zu transferieren gestaltet sich im Gegensatz zu früher weitaus einfacher. Denn die angebotene Prepaid-Zahlungsfunktion erforderte immer, dass erst Geld auf das Konto transferiert werden musste. Bei Skrill lassen sich Zahlungen ähnlich wie bei PayPal direkte über hinterlegte Zahlungsmittel abwickeln. Die Verwendung eines Bankkontos bei der ersten Zahlung, welches auf den eigenen Namen läuft, ist sinnvoll.
Dieses lässt sich später als verifiziertes Auszahlungskonto verwenden. Zahlungsoptionen sind u.a.:
Die Nutzung von Skrill kostet nichts. Der Geldempfang per Email ist kostenlos, Gebühren entstehen allerdings bei allen weiteren Transaktionen:
Skrill zeigt sich auch hier als Gebührenfresser. Denn kostenlos ist die Nutzung von Skrill lediglich bei Zahlung per Banküberweisung. Bei Einzahlungen sollte auch die Gebühr für Auszahlungen betrachtet werden. erhebt. Es gibt keine Möglichkeit für eine kostenlose Auszahlung.
Da die Gebühren hoch sind, sollten Auszahlungen nicht in kleinen Beträge erfolgen.
Im Vergleich zu Wise sind die Gebühren höher und der Wechselkurs ist schlechter. (14.09.2018)
Bei Skrill können internationale Geldüberweisungen jetzt kostenlos zum echten Wechselkurs gemacht werden. Sie bezahlen nicht direkt mit Skrill-Guthaben, sondern über Ihr Bankkonto oder mit Ihrer Karte
Bei Transaktionen mit Währungsumrechnung fällt eine zusätzliche Gebühr in Höhe 3,99 Prozent auf Skrill-Wechselkurse an. Wechselkurse ändern sich ohne Ankündigung verbindlich.
Das Skrill Konto ist für die private Nutzung kostenfrei. Einmal im Jahr ist ein Login notwendig. Andernfalls wird eine monatliche Servicegebühr von 3,00 Euro vom Kontoguthaben abgebucht. Funktioniert wohl nur, wenn Guthaben vorhanden ist. Leeres Skrill Konto heißt keine Gebühren, womöglich droht sie Stilllegung.
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