Die Rheinische Scheidestätte GmbH ist ein junges Unternehmen, welches seit 2012 am Edelmetallmarkt aktiv ist. Das genaue Geschäftsfeld ist der An- und Verkauf von Edelmetallen. Das Unternehmen möchte ein kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um Goldgeschäfte sein. Als Grundsatz der Geschäftspolitik gelten Qualität, Fachkompetenz und Verantwortung. Die Zentral der Rheinische Scheidestätte GmbH befindet sich in Düsseldorf. Dazu werden in Berlin, Köln, Trier, Saarbrücken und Münster weitere Niederlassungernunterhalten. In weniger als einem Jahrzehnt ist dem Unternehmen gelungen, eine etablierten Anlaufstelle für Privatkunden und Händler zu sein, wenn es Thema Edelmetalle Ankauf und Verkauf geht.

In vielen Ländern wie China und Indien gehört umfangreicher Goldschmuck zur Hochzeitsausstattung. Das Edelmetall wird in der Industrie und in der Medizin eingesetzt. Der Bedarf nach Gold steigt seit Jahren. die Vorkommen an natürlichem Gold sind begrenzt. Die Goldförderung verteuert sich ständig. Das hat unmittelbar Auswirkungen auf den Preis des Goldes.

Der Goldpreis klettert in Erwartung der negativen wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise scheinbar unaufhörlich und nähert sich den Höchstkursen von 2011. Auf rund 1.920 Dollar stieg der Preis je Feinunze infolge der damaligen Finanzkrise. Die wirtschaftliche Erholung führte dazu, dass in Aktien investiert und Gold verkauft wurde. Der Goldpreis entfernte sich von seinen Höchstständen.

Anlageberater empfehlen zur allgemeinen Risikostreuung, einen Teil des Vermögens in das Edelmetalle wie Gold zu investieren. Die Mitarbeiter der Rheinische Scheidestätte GmbH steht Interessenten und Käufern bei allen Fragen rund um das Gold kaufen zur Verfügung. Kunden können aus einem attraktiven Sortiment aus am gefragten Goldmünzen und Goldbarren wählen.

Gold als Krisenwährung bewährt

Edelmetalle wie Gold werden von Anlegern als Krisenwährung geschätzt. Die ungelöste Euro-Krise hat bereits zu vermehrten Goldkäufen geführt. Schlechte Anlagezinsen und eine Wirtschaft auf Crashkurs sowie die Vielzahl ungelöster Probleme im Euro-Raum haben die Sorgen bei Anlegern vergrößert.

Die Corona-Krise sorgt verstärkt dafür, dass viele Goldinteressierte ihre Gelegenheit zum Gold kaufen begreifen. Während die Feinunze Gold Anfang 2019 um die 1.300 Dollar kostete, hat der Goldpreis mittlerweile die Marke von 1.700 Doller übertroffen. Die Nachfrage ist ungebrochen, denn die wirtschaftliche Zukunft ist ungewiss. Experten rechnen in den kommenden Jahren mit weiter steigenden Goldkursen.