Direktmarketing erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Jedes Unternehmen ist daran interessiert, Direktmarketing für sich zu nutzen. Marketing-Manager heben die schnellen und kostengünstigen Effekte hervor! Doch was ist Direktmarketing? Bei Direktmarketing geht es um die direkte, aktive Ansprache von Kunden mit der Aufforderung zu einer Reaktion.
Direktmarketing besteht aus verschiedenen Formen und Typen wie beispielsweise dem Dialogmarketing via Telefonakquise. Ergänzt wird sie durch Direktwerbung in Form individueller Briefen.
Was sind die wichtigsten Strategien und Stolpersteine des Direktmarketings? Nutzen Sie unsere Tipps für ein Adressen Direktmarketing mit AddressBee
Direkt-Marketing Tipps – 7 Tipps für ein erfolgreiches Brief-Direktmarketing
1. Kennen Sie Ihre Zielgruppe?
- Nicht jeder, dem Sie was verkaufen könnten, ist in Ihrer Zielgruppe
- Arbeiten Sie nur mit Ihrer Lieblingszielgruppe
2. Emotionale Ansprache
- Zu Beginn den Kunden emotional erreichen
- Anschließend die rationale Ebene ansprechen
3. Individualisierung als Unterscheidung
- Zielgruppe muss spezifisch genug ausgerichtet sein
- Individuelle Ansprache, Bilder, Text, Trackung, etc.
4. Blingbling = Werbung = Müll
- Vermeiden Sie den Anschein des typischen Werbebriefes
- Auf Werbebrief-Image bewusst verzichten
5. Ganzheitliches Direktmarketing für maximalen Erfolg
- Ein Brief führt selten direkt zum Neukunden
- Ganzheitliche Außenwirkung auf allen Kanälen
6. Mehrstufiger Kommunikationsplan
- Genügend Kontaktpunkte für den Kunden wichtig
- Reihenfolge der Kontaktpunkte entscheidend
- Nicht kaufbereite Kunden schnell ausmachen
7. Verknappung
- Zeitliche Verknappung
- Mengenmäßige Verknappung
Direktmarketing ist eine effektive Marketingmethode – wenn man es richtig macht!
Es kommt darauf an, die eigene Zielgruppe für das Marketing möglichst zutreffend auszuwählen. Idealerweise konzentrieren Sie sich am Anfang allein auf Ihre Lieblingszielgruppe. Das erleichtert Ihnen das Eingehen auf Painpoints, Probleme und Wünsche potentieller Kunden. Passt der „Anzug“, wird ihn der Kunde kaufen.
Ihr Vorteil sind individuelle und zugeschnittene Anfragen, die beispielsweise den Standort des Unternehmens (Grüß Gott nach München, Moin moin, Grüße nach Stuttgart) integrieren oder automatisierte Bildinhalte (Logo, Webseitenaufnahme) zeigen.
Der Inhalt trägt zu großen Teilen zum Erfolg bei. Vergessen Sie dabei nicht die Form. Diese sollte sich von üblicher Werbung abheben. Sie benötigen weder Infopost noch typische Hochglanzflyer. Ihren Kunden treten Sie äußerlich eher schlicht entgegen. Im besten Fall erscheint es wie eine direkte, normale Kommunikation, amtliche Post oder Rechnung.
Das Ziel der Werbung muss Ihnen bewusst sein. Verzichten Sie auf direkte Verkaufsangebote zu Beginn. Diese sind erst nach dem Anbieten mehrerer Kontaktpunkte sinnvoll. Nur so werden Sie effiziente Ergebnisse erzielen.
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Der Preis für ein Adresspaket hängt von der gewählten Kategorie / Branche ab. Die Kosten reichen je nach Adressenanzahl von wenigen Euro bis zu Beträgen im vierstelligen Euro-Bereich. Pro Datensatz zahlen Sie nie mehr als 0,05 Euro! Die Datensätze haben eine Postanschrift, und zum Teil eine Website-Adresse und eine aktuelle Telefonnummer.
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Adressen kaufen von AdressBee – ist mit der DSGVO erlaubt?
Die DSGVO schiebt dem Handel mit personenbezogenen Daten einen Riegel. Unternehmen die solche Daten zum Verkauf anbieten, werden das in Regel nicht legal bewerkstelligen. Privat erteilte Werbeeinwilligungen dürfen durch das Transparenzgebot nicht mehr an andere Bedingungen gekoppelt werden. Seriöse Anbieter wie AdresBee sammeln veröffentlichte Firmenadressen. Adressen zu kaufen ist für die Neukundengewinnung unabdingbar und die Werbebranche könnte ohne Neukundenakquise kaum bestehen. In der DSGVO finden sich einige Passagen, die einen verhältnismäßigen Datenhandel zulassen, soweit Betroffene nicht zu stark belästigt werden. Einen garantierten Freifahrtschein im Einzelfall wird es weder vom Adresshändler noch vom Rechtsanwalt geben.
Für den Käufer von Adressen juristischer Personen, von Einzelunternehmen oder von Privatpersonen ist es zwingend, dass er sich bei gekauftem Adressmaterial an das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb zu halten hat. Im Paragraf 7 ist geregelt, wann Werbeeinwilligungen vorliegen müssen.
Postalische Werbung ist kaum unproblematisch, soweit der Adressenerhalt und eine Abmeldemöglichkeit angegeben werden. Für die E-Mail Werbung gilt sowohl im Firmen- als auch im Privatbereich ein Verbot ohne Werbeeinwilligung. Untersagt ist telefonische Werbung an Privatpersonen ohne Einwilligung. Bei Firmen ist sie ein Graubereich.
Bei AddressBee können Sie davon ausgehen, dass notwendige Datenschutz-Anforderungen erfüllt werden!